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Mit mehr Innovation ins neue Jahr

Bei der FFG sind vier neue Programme am Start und aktuell über 50 Ausschreibungen in nationalen und internationalen Programmen geöffnet.

Auch das Jahr 2016 startet mit umfangreichen Angeboten für innovative Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute. Bereits in den letzten Jahren hat die FFG das bestehende Förderangebot gestrafft, aber auch um strategisch wichtige Bereiche erweitert. Schwerpunkte liegen dabei auf kleinen und mittleren Unternehmen und im Bereich Internationalisierung.

Folgende Programme sind neu im Angebot der FFG:

Beyond Europe
Das neue Programm „Beyond Europe“ des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) fördert die internationale Vernetzung mit Partnern aus nicht-europäischen Ländern. In der ersten Ausschreibung stehen 4,6 Millionen Euro für Forschungsprojekte zur Verfügung. Gefördert werden Sondierungsprojekte sowie kooperative Projekte der experimentellen Entwicklung von Unternehmen, Forschungsinstituten, Hochschulen und andere Organisationen aus allen Themen und Branchen.

Global Incubator Network
Mit dem Programm „Global Incubator Network“ wird eine Plattform für heimische und internationale Start-ups, aber vor allem auch für nationale und internationale Start-up-Stakeholder wie Förderagenturen, Inkubatoren oder Venture Capital Fonds geschaffen. Zentraler Kern des neuen Angebots ist ein virtueller Inkubator und die Vernetzung von Start-ups mit F&E-Einrichtungen und Wissenstransferzentren. Für das Programm stellt die Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung vier Millionen Euro zur Verfügung. Die FFG und die Austria Wirtschaftsservice GmbH aws setzen das Programm gemeinsam um.

Forschungsinfrastrukturen
Im Frühjahr 2016 wird erstmals eine Pilotausschreibung zur Förderung von Forschungsinfrastrukturen durchgeführt. Ziel ist, die Ausstattung mit Forschungsinfrastruktur in Österreich zu verbessern und diese Infrastruktur bestmöglich gemeinsam zu nutzen. Gefördert wird die Anschaffung von F&E-Infrastruktur, auch von Komponenten als Ergänzung zu bereits bestehenden Infrastrukturen. Förderkriterien sind die entsprechende Nachfrage und nachhaltige Nutzung. Bei Anträgen mit einem Schwerpunkt in der Grundlagenforschung werden die Projektanträge in Kooperation mit dem FWF evaluiert. Für dieses Programm stellt die Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung 13 Millionen Euro zur Verfügung.

EFREtop
Im Rahmen des neuen Programmes EFREtop werden Gelder aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) für Forschungsprojekte von Unternehmen zur Verfügung gestellt. Insgesamt können aus der laufenden EU-Finanzierungsperiode (bis 2020) bis zu 41,5 Mio. Euro für Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte abgerufen werden. Die FFG stockt diesen Betrag um weitere zehn Millionen Euro aus eigenem Budget auf, gesamt stehen daher über 50 Mio. Euro zur Verfügung. EFREtop fördert Projekte im Bereich industrieller Forschung sowie experimenteller Entwicklung. Projekte können laufend eingereicht werden, es gibt keine thematischen Vorgaben.

Eine Übersicht aller derzeit offener und demnächst startende FFG-Ausschreibungen finden Sie unter unter www.ffg.at/foerderungen zur Verfügung.

 Mehr dazu auf: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20151217_OTS0144/ffg-mit-mehr-innovation-ins-neue-jahr

21.12.2015, QUELLE: APA

INFORMATION ZUR AUSSCHREIBUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DER AUSSCHREIBENDEN FÖRDERSTELLE.

 

 

 

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