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Anstieg der FuE-Ausgaben in der EU auf 2,07% des BIP

Zwei Drittel wurden im Unternehmenssektor getätigt.

FuE-Intensität in Schweden, Österreich, Dänemark und Deutschland bei über 3% des BIP
Im Jahr 2017 war die FuE-Intensität am höchsten in Schweden (3,33%) und Österreich (3,16%), gefolgt von Dänemark (3,06%) und Deutschland (3,02%), wo die FuE-Ausgaben jeweils bei über 3% des BIP lagen. In Finnland (2,76%), Belgien (2,58%) und Frankreich (2,25% im Jahr 2016) beliefen sich die FuE-Ausgaben auf zwischen 2,0% und 3,0% des BIP. Am anderen Ende der Skala lag die FuE-Intensität in acht Mitgliedstaaten bei unter 1% des BIP: in Rumänien (0,5%), Lettland (0,51%), Malta (0,55%), Zypern (0,56%), Bulgarien (0,75%), Kroatien (0,86%), Litauen (0,74%) und der Slowakei (je 0,88%).

In den letzten zehn Jahren stieg die FuE-Intensität in einundzwanzig Mitgliedstaaten an, wobei die höchsten Anstiege in Österreich (von 2,42% im Jahr 2007 auf 3,16% im Jahr 2017, bzw. +0,74 Prozentpunkte, Pp.) und Belgien (von 1,84% im Jahr 2007 auf 2,58% im Jahr 2017, bzw. +0,74 Pp.) registriert wurden. Im Gegensatz dazu verringerte sich die FuE-Intensität in sechs Mitgliedstaaten, mit den stärksten Rückgängen in Finnland (-0,59 Pp.) und Luxemburg (-0,33 Pp.). In Malta lag die FuE-Intensität im Jahr 2017 mit 0,55% auf dem gleichen Niveau wie 2007.

Weitere Informationen: Eurostat Pressemitteilung

14.1.2019, Quelle: Eurostat

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